Eine Fachjury, bestehend aus Franziska Leuthäußer (Kunsthistorikerin), Corinna Thierolf (Kunsthistorikerin und Kuratorin), Ulrich Wilmes (Kunsthistoriker und Kurator) und Bernd Zimmer (Initiator und Stifter), hat die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler, die für das Projekt STOA169 eingeladen werden, bestimmt.
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler entwickelten jeweils eine Säule von 3,90 Meter Höhe. In der Umsetzung des Themas waren sie vollkommen frei und wählten selbst Material, Form und Technik. Der maximale Durchmesser der Säule sollte nicht mehr als 91cm betragen.
Die STOA169 wird von Nord nach Süd durch eine diagonale Säulenreihe, bestehend aus statischen Grundsäulen, durchzogen: Jedes Jahr wird eine internationale Kunst-Akademie gebeten, junge Künstlerinnen und Künstler auszuwählen, die eine dieser Säulen mit ihrer Vision bearbeiten.