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Gregor Hildebrandt

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Gregor Hildebrandt

* 1974 in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland, lebt in Berlin

Gregor Hildebrandt studierte an der Kunsthochschule Mainz bei Friedemann Hahn und an der Universität der Künste Berlin. Im Mittelpunkt seiner künstlerischer Praxis stehen seit Ende der 1990er Jahre bespielte Kassetten- und Videobänder, sowie Schallplatten. Die mit ausgesuchten Texten und Liedern aufgeladenen analogen Datenträger setzt er direkt auf die Leinwand und formt sie zu filigran verarbeiteten Skulpturen oder raumgreifenden Installationen. Während er so den Klang und Text praktisch unhörbar macht, appelliert er an die Vorstellungskraft der Betrachterinnen und Betrachter und verleiht den Arbeiten weitere unsichtbare Dimensionen. Gregor Hildebrandts Werk wurde in Einzelausstellungen von renommierten Institutionen und Galerien gezeigt, wie in der Kunsthalle Recklinghausen (2018); der Galerie Perrotin (2018); dem Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2016); dem Museum van Bommel van Dam, Niederlande (2012) oder dem Contemporary Art Museum St. Louis, USA (2008). Außerdem war er mit seinen Arbeiten an zahlreichen internationalen Gruppenausstellungen beteiligt wie z.B. bei Daimler Contemporary Berlin (2019); Neuer Norden Zürich (2018); Latvian National Museum of Art (2016) im Centre Pompidou, Paris (2014, 2012); Bass Museum of Art, Miami (2014); Palais de Tokyo, Paris (2012); ICA Boston, USA (2011).

www.gregorhildebrandt.com

Foto © Luise Müller Hofstede