„‚After Electricity‘ ist gewissermaßen autobiografisch. Mein Vater arbeitete als Elektriker und träumte davon, dass ich ihm irgendwann nachfolgen würde. Er nahm mich mit zu seinen Installationsarbeiten, damit ich ihm half. Ich habe es gehasst und immer gesagt, dass ich Künstler werden möchte. Tatsächlich bin ich ja einer geworden, aber mein Vater sagte immer, seine Installationen aus Schläuchen und Kabeln würden so gut aussehen, dass sie ohne Weiteres als Kunst gelten könnten. Das habe ich also von ihm. Ansonsten ist es für mich großartig, eine Säule zu haben, die auf ein Gebäude verweist, in dem Menschen leben.“